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Anfahrtsplan

Kirchschlag liegt abseits der belebten Autostraße durch den Haselgraben und ist somit vom Durchgangsverkehr verschont. Autofahrer folgen von Linz/Urfahr aus der Leonfeldner Straße. Sie mündet in die gut ausgebaute Bundesstraße nach Bad Leonfelden, die stetig ansteigend ins mittlere Mühlviertel empor führt.
Nach etwa 8 Kilometern ist eine Abzweigung nach Kirchschlag angezeigt. Die kurvenreiche Bezirksstraße passiert die Ortsteile Riedl und Rohrach und erreicht nach rund 7 Kilometer den Ortsplatz von Kirchschlag. Im Sommer bietet diese Nebenstrecke sehr eindrucksvolle Landschaftsbilder; bei winterlichen Temperaturen ist sie allerdings nur bedingt zu empfehlen (insgesamt 15 Kilometer).

Autofahrer, die lieber die weitgehend begradigte Hauptroute benutzen, bleiben nach der angezeigten Abzweigung noch weitere 6 Kilometer auf der Bundesstraße 126. Sie kommen an der Ruine Wildberg vorüber und gelangen dann zur Glasau, einer kleinen Ansiedlung auf 680m Höhe. Der nahegelegene Ort Hellmonsödt liegt rechts im Blickfeld; links geht es auf einer knapp 3 Kilometer langen Bezirksstraße nach Kirchschlag empor. Auch diese Route wird bei Schneelage nur gestreut; mit Winterreifen ist sie aber problemlos zu befahren (insgesamt 17 Kilometer).
Am Ortsplatz von Kirchschlag treffen beide Strecken zusammen. Dort ist auch die Endstation der Bundesbuslinie. Regelmäßige, wenn auch nicht sehr häufige Verbindungen bestehen entlang der beiden Zufahrten. Den Bus benützen gern die Ausflügler, die über den Lichtenberg nach Linz hinabwandern möchten (3 ½ - 4 Gehstunden).
Recht langwierig ist die dritte Zufahrt, die von Linz/Urfahr nach Kirchschlag herauf führt. Über den Pöstlingberg und die Siedlung Neulichtenberg gelangt man zum Ortsanfang von Eidenberg. Dort wechselt man auf den Güterweg Kammerschlag über (Abzweigung Eidenberger Alm) und folgt ihm bis zur Bezirksstraße. Von dort sind es über Rohrach noch knapp 3 Kilometer bis Kirchschlag. Auch diese Anfahrt ist im Winter nur bedingt zu empfehlen (insgesamt 21 Kilometer).